Die Tiefe, in der ein Bohrer graben kann, hängt von mehreren Faktoren ab, darunter der Art des Bohrers, der Stromquelle, den Bodenbedingungen und der Länge des Bohrers.
Handgeführte Auger: Diese werden typischerweise für kleine Projekte wie das Pflanzen von Bäumen oder die Installation von Zaunpfosten verwendet.Sie können in der Regel bis zu einer Tiefe von etwa 3 bis 4 Fuß graben, abhängig von der Länge des Stäubers und der körperlichen Anstrengung des Bedieners.
Ein-Mann-Augern: Diese sind stärker als handgeführte Augern und können tiefer graben, oft bis zu 5 bis 6 Fuß.Sie sind noch relativ leicht und tragbar, erfordern aber mehr Kraft, um zu arbeiten.
Zwei-Mann-Augern: Diese sind größer und leistungsfähiger und werden häufig für anspruchsvollere Aufgaben verwendet.Sie können bis zu einer Tiefe von 6 bis 8 Fuß oder mehr graben, abhängig von der Länge des Augers und den Bodenbedingungen.
Schieberegler oder auf Traktoren montierte Rühren: Dies sind schwere Rühren, die für Großprojekte verwendet werden.Sie können viel tiefer graben, oft bis zu 10 bis 20 Fuß oder mehr, abhängig von der Länge des Augers und der Leistung der Maschine.
Hydraulische Auger: Diese werden im Bauwesen und im Bergbau eingesetzt und können je nach Ausrüstung und Bodenverhältnissen sehr tiefe Löcher graben, die manchmal über 30 Fuß liegen.
Faktoren, die die Grubendichte beeinflussen:
Bodenart: Harter, felsiger oder mit viel Ton versehener Boden kann die tatsächliche Grubendichte verringern.
Auger Bit Length: Längere Bits erlauben tiefere Löcher, aber die Leistung des Augers muss ausreichen, um die erhöhte Last zu bewältigen.
Kraftquelle: Kraftvolle Motoren können den Auger tiefer und durch härtere Böden treiben.
Bedienungskompetenz: Erfahrung und Technik beeinflussen auch, wie tief und effizient ein Auger graben kann.
Für sehr tiefe Löcher kann spezielle Ausrüstung wie Bohrgeräte benötigt werden, die Hunderte von Metern tief graben können, aber diese werden normalerweise nicht als Standard-Erdbohrer betrachtet.