Kosteneffizienz: Der Einsatz von Kugelfräsrädern senkt die Baukosten, die mit dem Hydromill-Schnitt in Hartgesteinsformationen verbunden sind, erheblich und führt zu einer schnelleren Projektfertigstellungszeit.
Vereinfachte Konstruktion: Es sind keine vorgefertigten Löcher erforderlich, was die erforderlichen Baugeräte und -prozesse rationalisiert.
Erweiterte Betriebsfähigkeit: Das Fräsrad-Hydromill-Rad ermöglicht einen verlängerten Dauerbetrieb (bis zu 100 Stunden), wodurch die Häufigkeit der Hydromill-Hebungen minimiert und die Bauzeit effektiv verlängert wird, während gleichzeitig der Arbeitsaufwand reduziert wird.
Reduzierter Wartungsaufwand: Das Hydromill-Modul arbeitet stabil mit minimaler Belastung des Getriebes, was den Wartungsbedarf und die damit verbundenen Kosten senkt.
Minimale Bodenstörung: Diese Methode verursacht geringe Bodenstörungen und ist somit ideal für Bauprojekte in der Nähe bestehender Gebäude.
Verbesserte Schnittablenkung: Das Design verbessert die Schnittablenkungsfähigkeit in harten Gesteinsschichten und ermöglicht so effizientere Arbeitsabläufe.
Präzise vertikale Kontrolle: Die vertikale Ausrichtung des Grabens kann mit einer Genauigkeit von innerhalb von 1‰ beibehalten werden, was hochwertige Ergebnisse gewährleistet.
Kraftstoffeffizienz: Das System erzielt über 20 % Kraftstoffeinsparungen (durchschnittlich 73 l/h mit einem CAT C18-Motor), was zu Energieeffizienz und einem geringeren ökologischen Fußabdruck beiträgt.
Damit das Kugelfräsrad effektiv funktioniert, muss es eine ausreichende Anpresskraft erzeugen. Jedes Fräsrad benötigt mindestens 5 Tonnen Anpresskraft. Am Beispiel eines Rades mit einer Dicke von 1200 mm ist es mit insgesamt 54 Fräsrädern ausgestattet. Im Durchschnitt nehmen etwa ein Drittel oder 18 Fräsräder aktiv am Gesteinsaufbruchprozess teil, was einen Gesamtdruck von mindestens 90 Tonnen erfordert. Folglich muss jedes Getriebe 45 Tonnen Druck standhalten, was eine robuste radiale Tragfähigkeit erfordert.
Das Fräsrad arbeitet als rollender Gesteinsbrecher, was bedeutet, dass es kein hohes Drehmoment benötigt. Aus Sicherheitsgründen ist das Getriebe mit einem Drehmoment von 150 kNm ausgelegt. Das Ausgangsende verfügt über ein konisches Sechskantdesign, das eine schnelle Installation und Demontage des Schneidrads ermöglicht.
Es gibt zwei Haupttypen von feststehenden Schneidwerkzeugen, die mit dem Kugelfräsrad verwendet werden: das seitliche Hydromill und das Hauptschneid-Hydromill. Jede Trajektorielinie ist mit drei seitlichen Hydromills und zwei Hauptschneid-Hydromills ausgestattet. Zusätzlich gibt es einen Klappenzahn, der in einer Rollenstruktur ausgeführt ist, die sowohl einfach als auch praktisch ist. Dieses innovative Design bietet eine höhere Kraftbeständigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Maschinen, bei denen die Klappenzahnstruktur schwerer und weniger effektiv ist, was zu einem schnellen Verschleiß des Verschleißblocks und des Führungsrings führt.
Modulparameter mit SC-135
Parameter | Spezifikation |
Gesamtgewicht des Hydromill-Moduls | 47–60 Tonnen |
Wandstärke | 1000–2000 mm |
Maximales Drehmoment des Getriebes | 180 kNm |
Getriebeausgangsdrehzahl | 0–20 U/min |
Maximale Anpresskraft | 60 Tonnen |
Maximaler Bodendruck | 120 Tonnen |
Modulparameter mit XCMG 120
Parameter | Spezifikation |
Gesamtgewicht des Hydromill-Moduls | 47–60 Tonnen |
Wandstärke | 1000–2000 mm |
Maximales Drehmoment des Getriebes | 180 kNm |
Getriebeausgangsdrehzahl | 0–20 U/min |
Maximale Anpresskraft | 60 Tonnen |
Maximaler Bodendruck | 120 Tonnen |
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